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Ich würde hier gerne in loser Folge und wahrscheinlich auch ungeordnet, ein paar Ideen und Gedanken niederlegen, die mir so durch den Kopf gehen…
Wozu brauch eine Religion einen Staat? Ein Staat hat doch Grenzen. Wollen denn die Anhänger einer Religion, dass sie Grenzen haben? Wenn die Anhänger einer Religion nach einem Staat rufen, dann meint das doch nur, dass sie nicht glauben, dass ihre Religion in sich so stark ist, dass sie die Herzen der Menschen durch sie selbst erreicht. Ihre Religion benötigt also die Unterstützung einer weltlichen Macht. Macht hat immer mit Zwang zu tun. Doch welchen Wert hat ein Glauben, der auf Zwang beruht? Glaube soll durch und aus dem Herzen kommen!
Jeder der durch das Schwert bekehrt wird, wird sich nach dem nächsten, stärkeren Schwert richten.
Ich bin kein religiöser Mensch im klassischen Sinne. Ich habe jedoch meinen eigen Glauben, wenn man es so nennen will.
In diesem Sinne ist mein “Glauben” relativ einfach definiert und beinhaltet eigentlich mehr Lebensregeln (und für die brauche ich auch keine von den “Weltreligionen”!):